Tags darauf standen die Gipfelanstiege zur
Sonnenspitze und dem Glugenzer auf dem Programm.Kurz vor den Gipfelzielen, nach 900 Höhenmetern sattem Anstieg, setzte Regen ein. Schnell ging es in die Glugenzer Hütte hinein und statt Gipfelglück gab es Kaspreßknödel. An den nächsten Tagen ging es ähnlich. Der Morgenkogel verhüllte sich im dichten Nebel und der Pfad auf die Spitze unbezeichnet und im dichten Nebel zu gefährlich.Beim Abstieg lag die Profeglalm auf dem Weg.Auch hier entschädigten Tiroler Schmankerl das nicht erreichte Gipfelziel. Am Tag vor dem Abstieg wurde auf dem Zirbenweg der Patscherkofel umrundet. Tief unten, teilweise in Nebelschwaden Innsbruck und gegnüber bei klarer weitsicht die Karwendelkette. Trotz der teilweisen schlechten Wetterverhältnisse konnten über fünf Tage doch anspruchsvolle Bertouren unternommen werden