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Freschentour am 2. und 3. Juli

03.07.2011

Mit seinem 2004 m hohen Gipfel lockt der Hohe Freschen zu einer leichten alpinen Wanderung. 14 Freudenstädter (grobgeschätztzwischen 10 und 50) haben sich am 2. Juli von Innerlaterns aus auf den Weg gemacht und mit Genuss den Vorarlberger Gipfel erstiegen. Orchideen und alleSommerblumen haben uns bis oben begleitet.

Ein Teil der Gruppe ist den Binnelgrat abgestiegen und hat so die schroffe, felsige Seite des Freschen kennengelernt. (Sie sind dann auch wieder hochgekommen)

Das modernisierte Freschenhaus hat eine gute Athmospäre. Ein Gamssprung weiter ist der Alpengarten, die Bergkapelle und eine Karsthöhle, die nach den ersten 20 m doch ihr Geheimnis für sich behielt.
Am nächsten Tag ging es über die Matona (1998m) zurück zum Haus, dann weiter zur Saluver-Alpe, auf der wir eine spontane Führung durch die Käserei bekamen. Von dort folgten wir dem Garnitzer-Bach, immer wieder mit Blick hinab in die Klamm zur Garnitzer-Alpe, dann fast bis nach Bad Laterns. Kurz davor wir nahmen noch mal ein paar Höhenmeter unter die Bergschuh und gingen von Walderdbeeren begleitet nach Innerlaterns zurück.

Die Tour wurde von Silke de Jager und Ruth Dörschel vorbereitet und als 28-füßler durchgeführt.