Auch an diesem Tag hatten wir wieder bestes Wetter und der Zeitplan ging deutlich besser auf. Da wir sogar noch „vor dem Cappuccino“ auf der Hütte zurück waren, entschieden sich noch einige von uns, ein kühles Bad im nahegelegenen Bergsee oberhalb der Hütte zu nehmen.
Nachdem es in der Nacht zum letzten Tourentag fast durchweg gewittert und gestürmt hatte, entschieden wir uns um darauffolgenden Morgen den gleichen Abstieg von der Hütte zu nehmen wie im Aufstieg. Alternativ war der Panoramaweg geplant, der uns noch ein ganzes Stück auf der Höhe entlanggeführt hätte. Laut aktuellem Wetterbericht lag ein kleines Fenster der Wetterbesserung in Sicht und die Niederschlagsprognosen gingen nach unten, so zumindest hat uns das der Hüttenwirt bestätigt. Leider wusste offensichtlich das Wetter nichts davon. Keine Viertelstunde nach der Hütte begann es zu wieder zu gewittern und zu regnen, sodass kein Faden trocken blieb. Drei Stunden später, kurz vor dem Parkplatz kam dann rechtzeitig die Sonne wieder.
Alles in allem waren es wieder unvergessliche und schöne Touren.