Am folgenden Tag gegen halb sechs schnallten wir die Schneeschuhe an und stiegen links der Hütte den zugeschneiten Sommerweg auf. Bei teilweise starkem Ostwind gab es einige Triebschneeverwehungen, vor allem im Aufstieg zum Eingang der „Wanne“. Ein letztes Hinderniss stellte die Gratwechte im Ausstieg der Wanne dar, die jedoch in diesem Jahr durch die mäßige Schneesituation nicht allzu ausgeprägt war. Am 2965 m hohen Gipfel der Schesaplana konnten wir die grandiose Rundsicht auf die verschneiten Berge genießen.