Eine Vielfalt an Blumen in herrlicher Blüte wechselte mit grauen Schotterhalden. Ein stetiges Auf und Ab, teils ausgesetzt, teils noch mit Schneefeldern bedeckt. Immer wieder wurde die Aufmerksamkeit der Wanderer gefordert. Bestes Sommerwetter lud indes immer wieder zum Verweilen ein, aber der Weg zur Heiterwand-Hütte ist weit. Als man auf dieser Selbstversorger-Hütte ankam hieß es Wasser holen, Läden öffnen und Feuer machen, damit am Abend auch eine schmackhafte Mahlzeit zubereitet werden konnte. Auch für einen Nachtisch war gesorgt und mit einem Gläschen Wein ließ man den Abend ausklingen.